Résumé
- Die "Nachkriegs-Maus" mit Armin Maiwald Wie es 1945 nach dem Kriegsende war, in Deutschland zu leben, daran erinnert sich Armin in einer Zeitreise in seine eigene Kindheit. Die Heimatstadt Köln war völlig zerbombt. Die Familie wurde evakuiert - sie lebte schließlich sechs Jahre im bayerischen Uffing. Oft fehlte es an allem: Essen zum Sattwerden, Kohle zum Heizen und auch Kleidung. Armin und seine Mutter mussten erfindungsreich sein, um zu überleben. Was zogen sie damals an, wo es doch nichts zu kaufen gab? Und was hat Armin gegessen, in seiner Schultasche getragen, wie hat er gewohnt? Der Film zeigt, wie seine Mutter in mühsamer Arbeit aus einem alten Soldatenpullover einen neuen Kinderpullover gemacht hat, der auch noch kratzte und aussah wie ein Streuselkuchen.